Mjum, Nom Nom Nom, Mampf – kennen wir von Twitter und Instagram, um Postings und Bilder von Essen ‚erikativ‘ zu illustrieren. Der britische Künstler James Chapman hat sich darauf spezialisiert, internationale onomatopoetische Worte zu illustrieren.
Ich musste laut lachen, bei seinem Kommentar, den er darunter schrieb: „Mampf is my new favourite sound. I use it for everything.
Eating.
Car doors closing.
Ghosts.
Everything.“
Folgt ihm bei Tumblr und Twitter.
Es gibt bei Wikipedia eine sehr umfangreiche Seite zum Thema: Cross-linguistic onomatopoeias